Das Wettbewerbsergebnis

1. Preis:

Palais Mai Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH, München / grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising (Entwurf 1011)

Auszug aus der Begründung des Preisgerichts:

"Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Arbeit durch ein solides und räumlich angemessenes städtebauliches und landschaftsplanerisches Grundkonzept überzeugt, das der Stadt Stein noch ausreichend Umsetzungsspielraum gewährleistet und eine Entwicklung des Weihersbergs zu einem identitätsstiftenden neuen Stadtteil gewährleisten kann."

2. Preis:     

Hübsch + Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth / a2 Landschaftsarchitekten GmbH, Waldkirch (Entwurf 1002)

Auszug aus der Begründung des Preisgerichts:

"Die Arbeit besticht durch ihre klare Haltung. Der Gedanke der kreuzenden Magistrale, die sich mit dem städtischen Bestand verbindet, kann nachvollzogen werden. Die städtebauliche Struktur aus 2- bis 5-geschossiger Blockrandbebauung und Zeilen scheint in der Setzung und Höhenentwicklung schlüssig und ausreichend belastbar für die weitere Ausarbeitung. Es bedarf jedoch mehr Klarheit in der Ausgestaltung der Ränder der Stadtbausteine zum Landschaftsraum Grünzug wie zur Magistrale und B14 hin."

3. Preis: 

NUWELA Büro für Städtebau und Landschaftsarchitektur, München (Entwurf 1005)

Auszug aus der Begründung des Preisgerichts:

"Das Freiraumkonzept der Arbeit ermöglicht eine eigenständige Identität und markante Adressbildung des neuen Quartiers. Hingegen bietet die vorgeschlagene Bebauungsstruktur der Teilquartiere diese besonderen Qualitäten nicht in gleicher Weise. Das Ziel eines autofreien Quartiers wird (...) nicht erreicht."

toponauten GmbH Gesellschaft für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, Freising (Entwurf 1003)

rheinflügel severin, München / Studio Vulkan, München (Entwurf 1009)